Sport und psychische Erkrankungen

In jüngster Vergangenheit ist die Zahl derer, die an einer psychischen Krankheit erkrankt sind, gestiegen. Die Gründe dafür sind sehr vielseitig. Viele Betroffene berichten davon, dass sie Schwierigkeiten haben, sich in der schnelllebigen Gesellschaft zurechtzufinden. Überdies geben zahlreiche Menschen an, dass ihnen der zunehmende Leistungsdruck auf der Arbeit zusetzt. Dieser geht oftmals mit einem erhöhten Stresspensum einher, wodurch Stress zu einem häufig genannten Auslöser für psychische Erkrankungen wird. Abhilfe sollen Ruhe, eine Gesprächstherapie sowie die Einnahme unterschiedlicher Medikamente schaffen. Auf einen Therapieplatz warten Betroffene jedoch meist viele Monate. Eine kurzfristige und beständige Lösung muss her. An dieser Stelle kommt Sport zum Einsatz, denn die körperliche Betätigung besticht durch eine Vielzahl an Vorteilen.

Sport ist ein Ausgleich

Viele Menschen geben an, dass Sport ein Ausgleich zum Stress des Alltags ist. Treiben wir Sport, können wir übermäßigen Stress effektiv abbauen. Insbesondere in einer schnelllebigen Gesellschaft, die von Stress und Hektik dominiert wird, stellt die körperliche Betätigung eine ideale Alternative dar. Während wir uns körperlich betätigen, schüttet der Körper vermehrt Glückshormone auf. Sie gelten als Pendant zu dem Stresshormon Cortisol. Je mehr Cortisol wir im Körper haben, desto schädlicher ist es. Mithilfe eines informativen und ausgiebigen Gesundheitsratgebers erhalten wir zudem tiefergehende Informationen rund um das Thema Stress. Überdies stehen uns weitere Ratgeber zur Verfügung, die uns Einblicke in die menschliche Gesundheit geben. Neben informativen Artikeln werden uns auch Hilfestellungen und Lösungsansätze an die Hand gegeben. 

Wer an einer psychischen Erkrankung leidet, sollte sich näher mit dieser Thematik befassen. Das hilft uns dabei zu verstehen, welche Vorgänge in unserem Körper ablaufen und welche Ursache die Erkrankung haben kann. Sich den Kopf zu zerbrechen, ist aber nicht die Lösung. Nehmen die Symptome der Erkrankung zu, benötigen wir zuallererst Ruhe. Des Weiteren sollten wir den Fokus auf freudige und entspannende Aktivitäten legen. Es ist wichtig, dass der Druck reduziert wird. Sport eignet sich dafür ideal. 

Sport macht glücklich

Sport ist aber nicht nur eine echte Möglichkeit, um psychischen Erkrankungen entgegenzuwirken. Betätigen wir uns regelmäßig körperlich, fühlen wir uns glücklicher und ausgeglichener. Dies liegt, wie bereits erwähnt, an den Glückshormonen, die vermehrt produziert und ausgeschüttet werden. Ausgiebige Wanderungen helfen uns, den Kopf freizubekommen und unsere Gedanken zu sammeln. Liegt eine psychische Erkrankung vor, spielen unsere Gedanken oftmals verrückt. Die Zeit an der frischen Luft unterstützt uns dabei, das Gedankenkarussell zu beenden und uns auf die Wahrheit zu konzentrieren. Je mehr wir uns körperlich betätigen, desto mehr Ruhe und Entspannung verspüren wir. Das ist auch mit ein Grund, warum während einer Kur oder Therapie oftmals Aktivitäten an der frischen Luft angeboten werden. 

Sport hält gesund

Einer Sportart nachzugehen, macht uns glücklich und beugt Symptomen einer psychischen Erkrankung vor. Zudem hält uns der Sport gesund und fit. Wer bei guter Gesundheit ist, wird seltener krank und leidet weniger unter Schlafstörungen oder nächtlicher Unruhe. Insbesondere in einem stressigen Alltag ist es entscheidend, dass wir regelmäßig zur Ruhe kommen und uns erholen kann. Dies gelingt am besten, wenn wir Pausen einlegen. In dieser Zeit sollten wir ausschließlich das tun, was uns glücklich macht. Eine Kombination aus körperlicher Betätigung, gesunder Ernährung sowie entspannenden Aktivitäten ist optimal.

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